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Kittenkauf

 

Wenn die Kitten mit ca. 12-13 Wochen in ihr neues zu Hause ziehen,

sind sie mehrfach entwurmt und 2 fach geimpft. Selbstverständlich

bringen sie auch einen Stammbaum und ein Starterpaket mit.

Die Lizenz zum Schmusen und Kuscheln gibt es bei uns gratis dazu   

Die Kitten wachsen mit uns in der Familie auf und sind immer im

Mittelpunkt des Geschehens.Katzen lieben es einfach Zeit mit ihren

Menschen und Artgenossen zu verbringen.

Unsere Tiere werden als Liebhabertiere abgegeben.

Sollte dennoch der Wunsch nach einem Zuchttier bestehen,

sprechen Sie uns einfach an. Kittenbesuche zum Kennenlernen

sind bei uns mehr als erwünscht und wichtig für die Kitten

und deren zukünftige Dosenöffner.

 

Bei Interesse rufen Sie uns einfach an, oder schreiben uns eine Email.

 

 

Eine Katze oder besser zwei?

 

Es gibt keine Katze, die lieber alleine lebt, als zu zweit.

Unsere modernen Rassekatzen sind keine Einzelgänger,

sie lieben die Gesellschaft von Artgenossen.Wenn Sie Ihre Katze

häufiger alleine lassen müssen, sollten Sie unbedingt eine zweite

Katze zu sich ins Haus holen.Am einfachsten ist es, wenn Sie

gleich zu Beginn zwei Katzen aus einem Wurf erwerben, die sich

sicher gut verstehen werden.Besitzen Sie bereits eine Katze,

gelingt die Gewöhnung an eine junge Katze recht schnell, im

Gegensatz zu einer älteren Katze.

 

 

Grundsätzliche Überlegungen vor dem Kauf

 

Vor dem Kauf einer Katze sollten Sie sich fragen, ob

 

- kein Haushaltsmitglied eine Allergie gegen Katzenhaare hat.

- Ihr Vermieter die Haltung gestattet.

- Sie täglich die Zeit für Pflege, Spiel- und Streichelstunden haben.

- Sie das Geld für Zubehör, Futter und Tierarztbesuche aufbringen

  können und wollen.

Nur wenn Sie alle diese Dinge positiv beantworten können, 

sollten Sie sich eine Katze anschaffen.

 

 

Was ist eine Rassekatze?

 

Eine Katze, auch wenn sie noch so sehr wie eine BKH oder

eine andere Rassekatze aussieht, ist erst dann eine Rassekatze,

wenn ihre Abstammungspapiere ihre reinrassige Herkunft belegen.

Diese Abstammungspapiere dürfen praktisch von jedem

ausgestellt werden, achten Sie deshalb sehr auf die Seriösität

des Vereins.Rassekatzen werden dort auch häufig als

Edelkatzen bezeichnet.

 

 

 

 

Die Geschichte der Britisch Kurzhaar 

 

Die Britisch Kurzhaar ist eine züchterische Veredelung der

Hauskatze.Die Rassekatzen-Zucht begann in Europa gegen Ende

des 19. Jahrhunderts.1871 fand im Londoner Crystal Palace die

erste grosse Katzenausstellung in Europa statt.Nach einem kurz-

zeitigen Hoch für alle Katzen standen aber die vermeintlich normalen

Hauskatzen schnell im Schatten exotischer Rassen.So gerieten

die Kurzhaar-Katzen Europas schnell in Vergessenheit und nur wenige

Züchter kümmerten sich um diese für den damaligen Geschmack all zu

"normalen" Katzen.Zu jener Zeit unterschied man noch nicht

zwischen Britisch und Europäisch Kurzhaar.

Nach und während des Zweiten Weltkrieges konnten viele Züchter aus

purer Not ihre Katzen nicht mehr halten.Die Zahl aller Katzen ging

dramatisch zurück.Um die Zuchtbasis der europäischen Kurzhaar-

Katzen zu verbreitern, wurden verschiedene Rassekatzen in die

Linien eingekreuzt.So wurden vor allem von britischen Züchtern ver-

mehrt Perser in die Linien der Kurzhaar-Katzen eingekreuzt.

1982 wurde die Trennung zwischen Britisch Kurzhaaar und Europäisch-

Kurzhaar Katzen innerhalb der FIFé vollzogen.

 

 

 

Charakter & Wesen der BKH und BLH

 

Die Britisch Kurzhaar lässt in ihrem Charakter ihre Verwandschaft

zur Perser deutlich erkennen.Sie ist wesentlich verschmuster als

beispielsweise die Europäisch Kurzhaar.Auch ist ihr Jagdinstinkt

weniger ausgeprägt.Sie sind seit langem an das Leben in einer

Wohnung gewöhnt und Einkreuzungen wilder Strassenkatzen, wie

es bei Europäisch Kurzhaar zur Blutauffrischung der Fall ist,

gehören längst der Vergangenheit an.

BKH und BLH sind sehr geduldig mit Katzen und anderen Tieren

und lassen sich gerne auf den Schoß nehmen und streicheln.

Natürlich haben sie wie die meisten Katzen ihren eigenen Kopf,

sind aber sehr an den Umgang mit dem Menschen gewöhnt.

Sie sind die idealen Wohnungskatzen, die durch ihr ausgeglichenes

Temperament zu überzeugen wissen.Als junge Katzen sind sie selbst-

verständlich verspielt, wie alle Welpen und toben gern herum.Doch wird

diese Katze in ihrem Wesen früher ruhig als andere.

 

 

 

 Blutgruppenunverträglichkeit

  

Unabhängig von der Rasse haben die meisten Katzen die Blutgruppe A. 

 

 

 

Erkranken und sterben die Kitten ohne erkennbare Ursache,kurz nach der Geburt,

kann es sich um eine Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Katzenmutter und Katzenkinder handeln.

Wichtig ist immer die Blutgruppe der Mutter

Bei der Blutgruppen Unverträglichkeit kommt es zum Zerfall der roten Blutkörperchen beim Kitten,

zur Ausscheidung von dunklem Harn, zur Gelbsucht und zur Blutarmut. Die Neugeborenen hören auf zu trinken

und werden zusehends schwächer,was innerhalb weniger Tage zum Tode führt. Kitten, die nicht sterben,

können schwere Durchblutungsstörungen und Blutgerinsel bekommen, was zu einem Absterben der Zehen

und der Schwanzspitze führen kann.

- Katzen mit der Blutgruppe A besitzen geringe Antikörper gegen Blutgruppe B

- Katzen mit der Blutgruppe B besitzen starke Antikörper gegen die Blutgruppe A

- Katzen mit der Blutgruppe AB besitzen keine Antikörper gegen die Blutgruppe A 

  und die Blutgruppe B

Besonders gefährlich ist daher die Verpaarung einer B-Katze mit einem A-Kater. Ist eine solche Verpaarung passiert,

so dürfen die Kitten in den ersten drei Tagen keine Muttermilch erhalten, sondern müssen mit spezieller

Katzenmilch - oder durch eine Katzenamme mit der Blutgruppe A- ernährt werden.

 

Blutgruppen-Beispiele

- Verpaart man eine A-Katze mit einem A-Kater bekommt man einen kompletten Wurf mit der Blutgruppe A

  und es besteht keine Gefahr für die Kitten

- Verpaart man eine B-Katze mit einem B-Kater bekommt man einen kompletten Wurf mit der Blutgruppe B.

  Auch hier besteht keine Gefahr für die Kitten.

- Verpaart man eine A-Katze mit einem B-Kater, so bekommt man auch hier einen kompletten Wurf mit der

  Blutgruppe A,  denn die Blutgruppe A ist gegenüber der Blutgruppe B dominant. Hier besteht ebenfalls

  keine Gefahr für die Kitten.

- Verpaart man eine B-Katze mit einem A-Kater, dann werden auch hier alle Kitten mit der Blutgruppe A

  geboren,  denn wie bereits oben beschrieben, die Blutgruppe A ist dominant gegenüber der Blutgruppe B,

  aber hier besteht  Lebensgefahr für die A-Kitten. Grund hierfür ist, dass die Blutgruppe der Mutter, also B,

  starke Antikörper gegen die  Blutgruppe A der Kitten hat und die roten Blutkörperchen der neugeborenen

  zerstören würde, wenn sie die Kolostralmilch trinken.

- Verpaart man eine AB-Katze mit einem B-Kater, so werden 50% der Kitten mit der Blutruppe A geboren

  und 50% mit der Blutgruppe B.  Für die A-Kitten bedeutet es keine Gefahr. Die Kitten der Blutgruppe B sind

  jedoch gefährdet.

- Verpaart man eine B-Katze mit einem AB-Kater,kommen wieder A-Kitten und B-Kitten zur Welt.

  Für die B-Kitten  ist dies problemlos,  da die Mutter auch die Blutgruppe B hat, aber für die A-Kitten

  besteht Lebensgefahr.

Die Blutgruppe B bedeutet jetzt nicht, dass die Katze aus der Zucht genommen werden muss, jedoch muss für diese Katze der richtige Paarungskater gesucht werden,um den anschließend geborenen Kitten einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen.

Nur ein Bluttest kann Klarheit über die Blutgruppe bringen und dem Züchter Sicherheit geben, die richtigen Verpaarungen zu planen.

 

 

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